Kurz vor dem Wochenende sind die Anleger am Kryptomarkt in Deckung gegangen. Ein Cocktail der Unsicherheit, bestehend aus Inflations- und Zinssorgen lässt Anleger Reißaus nehmen. Bitcoin und Co befinden sich im Klammergriff geldpolitischer Unwägbarkeiten.
Die Zinssorgen haben Börsianer offensichtlich noch nicht abschütteln können. Vor diesem Hintergrund gehen Anleger lieber auf Nummer sicher. Es dominiert das Prinzip Vorsicht.
Fed sorgt für Unbehagen – Geldpolitischer Gegenwind könnte im Jahr 2025 weniger stark nachlassen als gedacht
Zudem tun sich Anleger weiterhin schwer mit den jüngsten Aussagen durch den Fed-Chef. Jerome Powells verbale Absage an Bitcoin erwischt euphorische Anleger auf dem falschen Fuß und fungiert als kalte Dusche. „Wir dürfen Bitcoin nicht kaufen“, sagte Powell auf der FOMC-Pressekonferenz. Im Hinblick auf rechtliche Fragen rund um den Besitz von Bitcoin sagte er: „das ist die Art von Sache für den Kongress zu prüfen, aber wir sind nicht auf der Suche nach einer Gesetzesänderung bei der Fed.“ Die Serie der Gewinnmitnahmen könnte sich in den kommenden Stunden und Tagen weiter fortsetzen.
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