Contracts for Difference (CFDs) – das sind ziemlich clevere Finanzinstrumente, die es dir ermöglichen, auf Preisänderungen von Aktien, Rohstoffen, Indizes und mehr zu setzen, ohne sie tatsächlich besitzen zu müssen.
Hier sind einige wichtige Dinge, die du über CFDs wissen solltest:
1. Hebelwirkung: Mit CFDs kannst du mit einer vergleichsweise kleinen Einlage große Trades tätigen. Das kann deine Gewinne steigern, aber auch deine Verluste. Sei vorsichtig!
2. Kein Eigentum: Der Name sagt’s schon. Du erwirbst keine Vermögenswerte. Du spekulierst nur auf Preisbewegungen.
3. Short Selling: CFDs erlauben es dir, auf fallende Preise zu setzen. Das kann in volatilen Märkten nützlich sein.
4. Vielfältige Märkte: Du kannst CFDs auf eine breite Palette von Märkten handeln, sei es Währungen, Indizes, Rohstoffe oder Aktien.
5. Risikomanagement: Die meisten Broker bieten Tools wie Stop-Loss-Aufträge an, um dein Risiko zu begrenzen. Nutze sie!
6. Regulierung: CFDs sind regulierte Produkte. Stelle sicher, dass der Anbieter von den Finanzbehörden autorisiert und reguliert ist.