Ein Begriff, der in der Finanzwelt immer mehr an Bedeutung gewinnt: Nachhaltige Geldanlage!
Nachhaltige Geldanlage, auch bekannt als „Sustainable Investing“ oder „Grünes Investieren“, ist nicht nur ein Trend, sondern eine Bewegung. Es geht darum, Investments zu tätigen, die nicht nur finanziell attraktiv sind, sondern auch positive Auswirkungen auf Umwelt, Gesellschaft und Unternehmensführung haben. Kurz gesagt, es ist die Kunst, das Portemonnaie zu füllen, ohne dabei unseren Planeten zu leeren.
Aber wie funktioniert das genau? Nun, nachhaltige Geldanlagen berücksichtigen sogenannte ESG-Kriterien – das steht für Environmental (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung). Das bedeutet, dass Unternehmen, in die investiert wird, in Sachen Umweltschutz, sozialer Verantwortung und guter Unternehmensführung gut aufgestellt sein sollten.
Das Tolle daran ist, dass ihr mit eurem Investment direkt Einfluss nehmen könnt. Ihr unterstützt Unternehmen, die auf erneuerbare Energien setzen, faire Arbeitsbedingungen schaffen oder in ihrer Unternehmensführung auf Transparenz und Ethik achten. Und das Beste? Studien zeigen, dass nachhaltige Investments oft genauso rentabel – wenn nicht sogar rentabler – sein können als traditionelle Anlagen.
Auf der Invest 2024 war das Thema Nachhaltige Geldanlage ein echter Renner. Viele von euch wollten mehr darüber erfahren, wie man mit gutem Gewissen investieren und gleichzeitig eine attraktive Rendite erzielen kann. Es ist klar: Das Bewusstsein für die Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Finanzwelt wächst und mit ihm die Nachfrage nach grünen Investmentoptionen.
Es geht also um Investments, die nicht nur unserem Bankkonto, sondern auch unserer Erde guttun. Denn am Ende des Tages ist das der wahre Reichtum.